Haselnussöl: Die neue Wunderwaffe gegen strapaziertes Haar

Haselnussöl: Die neue Wunderwaffe gegen strapaziertes Haar

Das köstliche Öl, das wir zugegebenermaßen bisher nur in Salaten kannten, hat sein Wirkungsspektrum erweitert und findet ab jetzt auch Einzug in unserem Kosmetikschrank. Denn neben seinem leckeren Geschmack soll es unsere Mähne seidig weich pflegen. Wie ihr das Haselnussöl am besten in eure Haarpflege-Routine integrieren könnt, erfahrt ihr hier!

Haselnussöl bei trockenem Haar

Dank der nährenden Wirkung kann uns das Haselnussöl zu einer glänzenden und gesunden Mähne verhelfen. Die wertvollen Inhaltsstoffe reparieren geschädigtes Haar und sorgen dafür, dass der Feuchtigkeitshaushalt wieder aufgefüllt wird, sprich, dass das Haar nicht weiter austrocknet. Vor allem Frauen, die ihr Haar regelmäßig föhnen, glätten oder mit dem Lockenstab frisieren, sollten zum Haselnussöl greifen.

So wendet man das Haselnussöl in der Haarpflege an

Ihr könnt das Haselnussöl klassisch in eure Spitzen kneten, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen oder aber auch eine kleine Menge mit den Fingerspitzen in die Kopfhaut einmassieren. Das Ganze lasst ihr am besten mehrere Stunden oder am besten über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen solltet ihr euer Haar zweimal mit einem milden Shampoo auswaschen. Das Ergebnis: Eine beruhigte Kopfhaut und ein genährtes Haar. Das perfekte Treatment nach einem Tag am Strand!

Das breite Wirkungsspektrum des Haselnussöls

Nicht nur unsere Haare können wir mit dem nach Nutella riechendem Haselnussöl pflegen. Auch im Gesicht und am Körper sorgt es für eine straffe Haut und kann zur Bekämpfung von Pickeln eingesetzt werden. Haselnussöl ist entzündungshemmend und fördert die Wundheilung. Inhaltsstoffe wie Linolsäure oder Phyosterine beugen Pickel vor und sorgen dafür, dass keine Neuen entstehen.

Na, überzeugt? Hier könnt ihr das hochwertige Haselnussöl kaufen:

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