Händewaschen und Desinfektionsmittel machen unsere Hände kaputt
Trockene, rissige Hände kennen wir ja bereits aus den kälteren Monaten. Doch seit der Corona-Pandemie waschen wir natürlich häufiger und vor allem intensiver unsere Hände. Und weil wir die Coronavirus-Anweisungen ordnungsgemäß durchführen, um uns und andere zu schützen, leidet unsere Haut leider etwas dadrunter. Das Händewaschen und das Desinfizieren führt dazu, dass unsere Hände trockener und rissiger sind, als je zu vor. Leider fängt die Haut auch irgendwann an zu brennen.
Doch wie soll es dann den Krankenschwestern, Ärzten und dem Pflegepersonal gehen?
Wir haben uns umgehört und die Lösung einer Krankenschwester gefunden! Janelle Johnson arbeitet am Brigham and Women’s Hospital in Boston und kann ein Lied über die Nebenwirkungen der intensiven Pflege singen.
Diese Handcreme pflegt rissige und trockene Hände am besten!
Die Krankenschwester aus Boston empfiehlt ganz klar die Handcreme L’Occitane Karité mit Sheabutter für nur 8 Euro! Diese Handcreme besteht zu 20 Prozent aus Shea Butter und pflegt die Hände und schützt sie intensiv. Die L’Occitane Karité Handcreme ist perfekt für trockene bis sehr trockene Hände geeignet. Empfindliche Haut wird dank Sheabutter, Kokosöl, Honigextrakt mit pflegender Feuchtigkeit versorgt und somit geschützt.
Ich wasche und desinfiziere meine Hände im Schnitt etwa 40 bis 50 Mal pro Tag, aber einige reinigen ihre Hände möglicherweise bis zu 100 Mal pro Tag. Diese Creme ist die, die ich immer mag und meinen Mitarbeitern empfehle.
Tragt die Handcreme in einer kreisenden Bewegung auf Handrücken und die inneren Handflächen auf, und massiert sie für zwei Minuten ein. Mit 1.322 durchweg positiven Bewertungen sind die Käufer auch von der L’Occitane Handcreme überzeugt!