
Micaela Schäfer bei der Berlin Fashion Week
Bei einem Event von Starbucks am Rande der Berlin Fashion Week Spring / Summer 2014 sah man neben Bonnie Strange, Lovelyn Enebechi und den anderen GNTM-Finalistinnen von 2013 eben auch Micaela Schäfer mit dem interessanten Haarschmuck, dem interessanten Make-up und dem ehemals interessanten Gesicht.

Hier haben wir mal den direkten Vergleich von 2006 zu heute für euch:

Die von den 20er-Jahren inspirierte Kettenhaube ganz im Stil von "The Great Gatsby" erinnerte auf dem Kopf der Reality-Queen weniger an F. Scott Fitzgerald, als vielmehr an eine OP-Haube, in der wir Micaela Schäfer ja auch bereits im TV sehen durften.

Micaela Schäfer 2013
Verstärkt wurde diese Assoziation auch noch durch die schwer unnatürlichen Gesichtsszüge der 29-Jährigen, die maskenhaft und starr wirken. Die Überdosis an Make-up und Conturing tat ihr Übriges, um eine hübsche Frau nahezu grotesk wirken zu lassen. Schade drum.
Aber immerhin: Micaela Schäfer hatte etwas an, ihr Busen war bedeckt, das muss man ihr hoch anrechnen. Wie findet ihr den Look? Das kleine Schwarze an sich ist wunderschön.
Wie weit dürfen Schönheitsoperationen gehen?
Dennoch sind wir der Meinung, dass Ärzte sich den absurden Schönheitsvorstellungen ihrer Patientinnen entziehen müssten: Ein Gesicht, wie das von Micaela Schäfer, sollte nicht chirurgisch modifiziert werden. Sie hat sich definitiv ihre Zähne richten lassen, die Nase wirkt noch original, doch Mund und Augenbrauen sehen komplett anders aus.
Wir haben vollstes Verständnis für kleine Korrekturen, wenn man beipielsweise mit seiner Nase unzufrieden ist. Doch man sollte bei allen Schönheits-OPs darauf achten, nicht die eigene Persönlichkei, das eigene Gesicht auszuradieren. Was meint ihr?
