
Dieses kurze Filmchen der spanischen Vogue reizte Ballerinas weltweit bei Twitter dazu, ihrem Unmut Luft zu machen. Ihre Forderung: Wenn man eine Ballerina fotografieren will, sollte man dafür eine Ballerina engagieren:
Grund für die Kritik waren unter anderem die Fußhaltung sowie die Bewegungsabläufe. Zehn, zwölf Einführungsstündchen in die rudimentärsten Grundlagen des Balletts hätte man Kendall schon zumuten können. Wir nehmen an, ihr Gehalt rechtfertigt eine gründliche Vorbereitung auf den Job. Nun, sehen wir uns die Tweets der aufgebrachten Ballerinas mal an:
Wir werten diesen babykleinen merde tempête als gutes Zeichen, dass in turbulenten Zeiten noch Zeit und Muße besteht, sich über ein junges Mädchen im Tutu aufzuregen. Übersetzt steht in ihrem Post in Auszügen:
„Nein, ich bin nicht im sechsten Monat schwanger, Das ist nur mein Essenbaby. Zwischen diesen beiden Fotos liegen gerade mal 12 Stunden, links bevor ich zu Bett ging und rechts als ich aufwachte… Wir sind alle nicht das, was wir zu sein scheinen in den sozialen Medien. Ich dachte mir, ich teile einfach mal einen schlechten Tag mit euch, um euch zu zeigen, dass niemand perfekt ist…“
Dann schreibt sie noch ein wenig über die Ursachen für diesen Blähbauch, Stress und Hormone sind ganz oben mit dabei. Und neben Tipps wie Pfefferminztee zu trinken schließt Tiffany ihren tausendfach geteilten Post mit den versöhnlichen Worten: „Entspannt euch und seid glücklich, Alles wird gut - ihr seid nicht allein.“