Du stehst morgens vor dem vollen Kleiderschrank und bekommst fast einen Nervenzusammenbruch, weil du nichts zum Anziehen hast? Mit diesem Problem bist du nicht alleine. Voller Panik, weil der Bus gleich kommt, greifst du zum nächstbesten Kleidungsstück und fühlst dich spätestens in der Mittagspause schon unwohl in deinem Outfit. Um diese Situation in Zukunft zu vermeiden, kommen hier sechs Tipps, falls du mal wieder nichts zum Anziehen hast!
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Nichts zum Anziehen? Diese 6 Tipps helfen dir
1. Die perfekten Basics
Hast du die perfekten Basics im Kleiderschrank, hast du immer ein Outfit, auf das du zurückgreifen kannst. Eine gut sitzende blaue Jeans, dazu ein kastiges, weißes Shirt und weiße Sneaker. Sollte es doch mal etwas kühler werden, kannst du auch einen kuschligen Cardigan oder einen Kaschmirpullover überwerfen. So musst du nicht lange über dein Outfit nachdenken, sondern kannst einfach nach diesen Teilen greifen, wenn du mal wieder nichts zum Anziehen hast.
2. Mood Board
Um dich perfekt für den nächsten "Ich hab nichts zum Anziehen"-Nervenzusammenbruch zu wappnen, kannst du jetzt schon anfangen. Dafür brauchst du nur eine Art Mood Board – am besten über Instagram oder Pinterest. Siehst du ein Outfit in deinem Feed, das dir gut gefällt, dann überlege dir, ob du es mit den Teilen in deinem Kleiderschrank nachbauen könntest und speichere es. Sollte die nächste Kleiderschrank-Krise anstehen, wirfst du einfach einen Blick auf dein Board und entscheidest dich für das Outfit.
3. Erster Gedanke
Wenn du nicht weißt, was du anziehen sollst, halte dich an einen einfachen Trick: Öffne deinen Kleiderschrank und greife nach dem ersten Teil, das dir ins Auge sticht. Leg es auf dein Bett und fange an, ein Outfit um dieses Teil zu bauen. Dabei gibt es kein Zurück mehr – bleib bei deinem Keypiece.
4. Platz im Kleiderschrank
Ein leerer Kleiderschrank schafft mehr Übersicht. Deswegen ergibt es Sinn, deinen Schrank saisonal zu sortieren. So hast du besser im Blick, was du auch wirklich hast und es fällt dir nicht so schwer, ein Keypiece zu wählen. Denn wie sagt man so schön: Man sieht vor lauter Wald die Bäume nicht. Also verschwinden im Winter die Sommerkleider aus dem Schrank, im Sommer die dicken Wollpullis.
5. 10 Teile – 10 Outfits
Hast du über längere Zeit das Problem, dass du nicht weißt, was du anziehen sollst, dann probier doch mal folgenden Trick: Nimm dir zehn Teile, um die du zehn Outfits baust. So hast du für die nächsten Tage schon deine Outfits vorgeplant.
6. Abends Outfits aussuchen
Damit du dem morgendlichen Stress entgehen kannst, solltest du dir abends bereits überlegen, was du am nächsten Tag tragen willst. So musst du dir gar nicht erst groß Gedanken machen!
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Verwendete Quellen: tiktok.com, bekleidet.net
