Das sind die häufigsten 5 Fehler beim Bikini kaufen

Nie wieder schlecht sitzende Bademode! Vermeidest du diese 5 Fehler, wirst du den perfekten Bikini finden. 

Frau mit buntem Bikini© Getty Images
Ob Bikini oder Badeanzug – es gibt so einige Fallen, die beim Kauf von Bademode lauern. Wir klären auf!  

Während die Sommerzeit nach Erholung und Spaß ruft, kann der Kauf eines perfekten Bikinis für viele eine stressige Herausforderung sein. Ob in Geschäften oder beim Online-Shopping, die Vielzahl an Designs, Größen und Passformen kann schnell überwältigend wirken. Doch der Traum vom idealen Bikini muss kein unerreichbarer Wunsch bleiben. Vermeidest du folgende fünf Shopping-Fallen, die häufig beim Bademoden-Kauf auftreten können, wirst du gewiss den richtigen Bikini finden, um selbstbewusst und stilsicher in die Badesaison zu starten.

Bikini kaufen: Diese 5 Fehler solltest du unbedingt vermeiden

Der Kauf eines Bikinis kann oft knifflig sein, aber durch die Vermeidung häufiger Fehler lässt sich dieses Problem leicht entschärfen. 

1. Nicht auf Qualität achten: 

Preiswerte Bikinis können verlockend sein, aber oft mangelt es ihnen an Qualität. Sie können schnell verblassen, ihre Form verlieren oder anfällig für Risse und Brüche sein. Tipp: Investiere in einen qualitativ hochwertigen Bikini, der langlebig ist und seine Form und Farbe behält.

2. Trends über Funktionalität stellen:

Mode-Trends kommen und gehen, aber Funktionalität sollte immer an erster Stelle stehen – vor allem, wenn es um Bademode geht. Ein Bikini mag sehr stylish sein, aber wenn du dich nicht wohl darin fühlst oder er nicht sitzt, kann sich das negativ auf unser Selbstbewusstsein auswirken. Tipp: Wähle einen Bikini, der deinen Bedürfnissen entspricht und in dem du dich rundum wohlfühlst, selbst wenn er nicht dem neuesten Trend entspricht.

3. Falsche Größe wählen:

 Ein häufiger Fehler ist es, einen Bikini zu kaufen, der nicht perfekt sitzt. Ein zu enger Bikini kann unbequem sein und Haut einschneiden, während ein zu weiter nicht genügend Halt bietet. Tipp: Nimm dir die Zeit, deine Maße genau zu nehmen und nutze Größentabellen. Probiere viele verschiedene Größen und Stile aus, bis du die perfekte Passform findest. Im Grunde sollte der Bikini eher etwas knapper als zu locker sitzten, da sich im Wasser der Stoff oft ausdehnt. Auch häufiges Tragen kann das Modell schnell ausleiern.

4. Am falschen Tag shoppen:

 Es gibt einfach Zeitpunkte, an denen man einen Bikini-Kauf vermeiden sollte. Zum Beispiel, wenn du gestresst, schlecht gelaunt und in Eile bist oder dich generell unwohl fühlst. Das führt nur dazu, vermeintliche Makel am Körper zu sehen, die da tatsächlich gar nicht sind. Unser Tipp: Am besten erfolgt die Anprobe ganz in Ruhe vor deinem eigenen Spiegel – und bei guter Beleuchtung (!). Denn das unbarmherzige Neonlicht in einer engen Umkleidekabine hat schon einige Kunden vergrault. 

5. Nicht die Vorzüge betonen: 

Heutzutage gibt es in Sachen Bademode wirklich eine unglaublich große Auswahl an Modellen, die oft jeweils andere Körperpartien betonen. Nutze das zu deinem Vorteil und überlege dir, was du an deinem Body besonders magst und wähle das Modell dementsprechend aus. Wenn du deine Brüste besonders magst, sind Neckholder-Tops genau die richtigen, denn sie zaubern ein tolles Dekolleté. Du feierst deinen Bauch? Setze auf Bandeau-Tops und knappe Bikini-Hosen. Und wenn du deinen Po und Beine liebst, sind Slips mit hohem Beinausschnitt perfekt, um diese Körperpartien in Szene zu rücken.

Verwendete Quelle: Instagram