
Was ist Swipebuster?
Swipebuster hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tinder-Nutzer auffliegen zu lassen. Ob das so ganz legal ist? Womöglich nicht. Aktuell besteht allerdings noch die Möglichkeit, für 4,99 Dollar überprüfen zu lassen, ob der Freund/ die Freundin, der Bruder, Vater, Onkel oder Kollege ein Tinder-Profil hat.

Dazu muss man auf Swipebuster einfach den Namen und das Alter des zu Überprüfenden eingeben und die Stadt, aus der er sich zuletzt wohl eingeloggt hat. Dann sollte man noch angeben, wann sich die Person schätzungsweise zuletzt eingeloggt hat und bekommt anschließend Ergebnisse angezeigt.
Was Swipebuster nicht kann
Lustiges Feature, aber ob das in der Realität auch so einfach funktioniert? Schließlich gibt es genügend Tricks, um bei Tinder nicht sofort als die Person aufzufliegen, die man in Wahrheit ist. Stichwort: Facebook-Profile. Es dauert nur wenige Minuten, bis man sich einen Fake-Account samt Bild, neuem Namen und Alter bei Facebook angelegt hat und es mit Twitter verbindet. So ist es dann auch für Swipebuster unmöglich, die wahre Person hinter dem Fake-Profil ausfindig zu machen.
