
Sie sind der Grund, warum wir Spaß haben, lachen, aber auch negative Gefühle rauslassen und abladen können – Freunde machen das Leben lebenswert. Aber nicht nur das. Sie sind tatsächlich essentiell, wenn es um unsere persönliche Gesundheit geht. Das Beste, was wir für unsere physische und psychische Gesundheit tun können, sind enge Freundschaften. Das haben Forscher der Northwestern University jetzt erneut bewiesen.
Wissenschaftlich belegt: Gute Freunde sind gesund!
Die Forscher befragten 50 Probanden fortgeschrittenen Alters – darunter 31 Menschen mit besonders gutem Gedächtnis und eindrucksvollem kognitiven Bewusstsein und 19 Personen mit durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten. Die Teilnehmer wurden gebeten, 42 Fragen über ihr psychologisches Wohlbefinden auszufüllen. Was dabei herauskam: Die 31 Probanden mit überdurchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten hatten angegeben, dass sie befriedigende, warme und vertrauensvolle Beziehungen hatten.
Schon im letzten Jahr hatte eine Studie herausgefunden, wie wichtig soziale Bindungen im Teeniealter sind. So hatten damals 169 Probanden an der Studie der "Society for Research in Child Development“ teilgenommen, mit dem Ergebnis, dass diejenigen, die als Teenager eine sehr enge beste Freundin hatten, als Erwachsene weniger soziale Phobien hatten, seltener an Depressionen litten und insgesamt ein höheres Selbstwertgefühl hatten.
Was das für uns heißt? Öfter mal ein Kaffee Date mit der BFF oder eine Girls Night Out einplanen!
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