Skorpion (24. Oktober bis 22. November): Skorpione sind wohl eines der intensivsten Sternzeichen im Tierkreis. Sie lieben tief, leidenschaftlich und besitzergreifend. In Beziehungen sind sie extrem loyal und verlangen das auch von ihrem Partner. Das Ende einer solch intensiven Verbindung ist für Skorpione oft schwer zu akzeptieren. Sie neigen dazu, sich an der Vergangenheit festzuhalten und lange über das Geschehene zu grübeln. Skorpione müssen lernen, ihre verlorenen Partnerschaften als Erfahrungen zu betrachten, die ihnen in zukünftigen Beziehungen helfen können.
Krebs (22. Juni bis 22. Juli): Als sensibles Wasserzeichen sind Krebse tiefe Gefühlsmenschen, die sich voll und ganz auf ihre Partner einlassen. Ihr Herz ist ihre größte Stärke und gleichzeitig auch ihre Schwäche – vor allem, wenn eine Trennung ansteht. Sie legen großen Wert auf Sicherheit und Geborgenheit, weshalb der Verlust einer vertrauten Beziehung ihnen besonders zusetzt. Ihre emotionale Natur erschwert es ihnen, loszulassen und nach vorne zu blicken. Ihnen hilft es am meisten, sich Zeit zu geben und sich auf sich selbst zu besinnen, um ihre Wunden heilen zu lassen.
Stier (21. April bis 20. Mai): In Beziehungen legen Stiere Wert auf Sicherheit und Beständigkeit. Während dies bedeutet, dass sie treue Partner sind, kann es auch dazu führen, dass sie sich in Beziehungen verlustängstlich zeigen. Ein Beziehungsende kann für Stiere wie der Verlust einer wichtigen Stütze erscheinen. Häufig fällt es ihnen schwer, sich aus ihrer Komfortzone herauszubewegen und sich auf Veränderungen einzulassen. Stiere sollten lernen, ihr Leben als Ganzes in Betracht zu ziehen und nicht nur ihren Fokus auf die verlorene Beziehung zu richten.
Fische (20. Februar bis 20. März): Als träumerische und sensible Wesen sind Fische unglaublich empfänglich für die Emotionen anderer. Sie besitzen eine sehr intuitive Seite, die es ihnen ermöglicht, sich intensiv mit ihrem Partner zu verbinden. Fische nehmen Trennungen oft als persönliches Versagen wahr und leiden stark unter Selbstzweifeln und Schuldgefühlen. Es ist wichtig, dass sie sich vor Augen führen, dass eine gescheiterte Beziehung nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie als Partner versagt haben. Vielmehr sollten sie ihre Empathie als Gabe betrachten und versuchen, sie für sich selbst einzusetzen, um seelische Verletzungen schneller zu überwinden.
Es ist nur schwer zu ertragen, wenn sich der Lebensweg plötzlich von dem des geliebten Partners trennt. Doch während einige von uns sich nach dem Beziehung-Aus schnell wieder aufrappeln, fällt es anderen schwerer, sich von einer zerbrochenen Partnerschaft zu erholen. Hier stellen wir dir vor, welche Sternzeichen besonders mit Trennungen kämpfen und warum das so ist.
Tipps, um mit Trennungsschmerz umzugehen
Eine Trennung ist für viele Menschen eine schwierige und schmerzhafte Erfahrung. Doch mit den richtigen Herangehensweisen kann man lernen, einen gesunden Weg zur emotionalen Heilung zu finden. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können, eine Trennung zu verarbeiten:
- Gib dir Zeit zum Trauern: Es ist wichtig, den Schmerz zuzulassen und sich eine angemessene Zeit lang trauern zu lassen. Gestatte dir, deinen Verlust zu empfinden und die Gefühle, die damit einhergehen, zu akzeptieren. Fliehe nicht vor deinem Schmerz.
- Schaffe Distanz: Schaffe räumlichen und emotionalen Abstand zwischen dir und deinem Ex-Partner. Lösche die Telefonnummer, blockiere ihn oder sie in sozialen Netzwerken und vermeide es, Fotos oder Geschenke in deinem direkten Umfeld aufzubewahren.
- Sprich über deine Gefühle: Suche das Gespräch mit Freunden oder Familienmitgliedern, die dir in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen. Teile deine Erfahrungen und Gefühle mit ihnen. Es ist wichtig, deine Gedanken und Emotionen auszudrücken, um sie verarbeiten zu können.
- Treibe Sport und bewege dich: Aktivitäten wie Joggen, Yoga oder Tanzen tragen dazu bei, den Geist abzulenken und die Freisetzung von Glückshormonen anzuregen. Sie helfen dir, dich besser und gesünder zu fühlen.
- Setze neue Ziele: Verliere dich nicht in der Vergangenheit, sondern blicke auf mögliche neue Chancen und beginne, Ziele für die Zukunft zu setzen. Dies können persönliche, berufliche oder soziale Zielsetzungen sein, die dir dabei helfen, den Fokus auf das Hier und Jetzt sowie auf dein zukünftiges Glück zu richten.
- Suche professionelle Hilfe: Es ist nicht immer einfach, alleine durch diese schwierige Zeit zu gehen. Wenn du bemerkst, dass du über einen längeren Zeitraum feststeckst und Schwierigkeiten hast, deinen Schmerz zu bewältigen, zögere nicht, professionelle Hilfe in Form eines Psychotherapeuten oder Beraters aufzusuchen. Was passiert bei einer Therapie und was kommt danach? Hier geht’s zum Erfahrungsbericht.
Verwendete Quelle: fuersie.de