Es gibt Tage, da wollen wir unsere Haare einfach aus dem Gesicht haben. In solchen Momenten oder auch an einem Bad Hair Day greifen wir am liebsten zu einer klassischen Frisur: Dem Dutt. Mit dem schicken Haarknoten sind alle Haare gut verräumt und sehen trotzdem schick aus. Doch wie bei so vielen Frisuren gibt es auch bei einem Dutt zahlreiche Varianten, die man tragen kann – hier verraten wir dir, welche drei Dutt-Styles jetzt angesagt sind und welche nicht mehr.
Das sind die 3 besten Alternativen zum klassischen Dutt im Herbst
In: Claw Clip – Out: Space Buns
Kaum ein Haartrend hat sich dieses Jahr so etabliert, wie der Claw Clip. Statt den Dutt mit einem Haargummi zu fixieren, greifen wir nun lieber zu einer großen, gerne auch bunten, Haarspange. Die Spange hält nicht nur die Haare aus dem Gesicht, sondern ist also auch modisches Accessoire ein echter Hingucker. Flippige Space Buns gehen dafür erstmal in den Winterschlaf.
In: Volume Bun – Out: Low Bun
Wir wollen vor allem eines: Volumen, Volumen, Volumen. Um die Fülle auf in den Dutt aufzunehmen, sagen wir den tiefen Low Bun Adieu und türmen unsere Haare stattdessen kunstvoll auf dem Oberkopf auf. Wer eher dünne Haare hat, kann sich mit einem Duttkissen oder einem schlauen Trick (wie hier im Video) helfen.
In: Pony Bun – Out: Messy Bun
Für alle, die es schnell und unkompliziert mögen, ist dieser Trend wie gemacht: Statt die Haare in einem Messy Bun zusammen zu wurschteln, tragen wir den neuesten Dutt-Trend: Den Pony Bun. Diese Frisur setzt sich aus einem Pferdeschwanz (Pony Tail) und einem Dutt (Bun) zusammen. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Haargummi: Dieses wickelst du wie gewohnt um dein Haar. Beim letzten Mal ziehst du das Haar allerdings nicht ganz durch, sondern stoppst bei der Hälfte, sodass eine Schlaufe entsteht. Fertig ist die Trendfrisur!
Verwendete Quellen: instagram.de
