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Parfum-Trend: Diese Bedeutung haben Düfte für Jean Paul Gaultier-Testimonial Yara Shahidi
Schauspielkarriere, Karate-Gürtel und Harvard-Abschluss: Yara Shahidi (23) hat ihr Leben voll im Griff. Warum gerade Düfte eine große Rolle in ihrem Leben spielen und was sie sich für die Zukunft fest vornimmt, verrät sie im JOLIE-Talk.
Text: Sara Schulze
Im exklusiven JOLIE-Talk verrät das neue Jean Paul Gaultier-Testimonial Yara Shahidi, was Parfum für sie bedeutet, worauf sie in ihrer Routine setzt und mit welchen Problemen die Beauty bereits zu kämpfen hatte.
Wie dein Parfum noch länger hält, siehst du im Clip:
Du bist das neue Testimonial für Jean Paul Gaultier. Warum seid ihr ein gutes Match?
Um ehrlich zu sein, himmle ich Gaultier schon lange an, besonders die Vintage-Pieces. (lacht) Als ich dann das neue Parfum in der Hand hielt, war
ich sofort hin und weg: Es duftet herrlich nach Lilie, aber auch nach Jasmin! Das weckt bei mir direkt Kindheitserinnerungen.
Wie kommt das?
Jasmin ist in der iranischen Kultur sehr beliebt, aber es gibt noch einen zweiten Grund: In der Nachbarschaft, in der ich auf wuchs, war die Blume an jeder Ecke zu finden. Die emotionale Verbindung hält sich bis heute.
Düfte sind also voll dein Ding?
Ja, Düfte waren schon immer ein großes Thema für mich. In meiner Familie gelten ätherische Öle als beste Lösung für Kopfschmerzen oder Stress. Sie sind für mich aber auch ein Ausdruck davon, wie wir uns der Welt zeigen wollen. Deswegen ist ein gutes Parfum ein absolutes Muss.
Muss deine Pflegecreme auch gut duften?
Tatsächlich setze ich hier lieber auf unparfümierte Produkte, das Parfum ist eher mein Goodie zum Schluss! Meine Haut ist ein Sensibelchen und braucht viel Feuchtigkeit und gute Pflege, um Akne und Co. in Schach zu halten.
Also hattest du mal Probleme mit deiner Haut?
Leider ja, ich war ein richtiger Akne-Creme-Junkie und super unsicher, wenn ich mal wieder mit Pickeln zu kämpfen hatte. Einmal bin ich in einem Videocall mit einer Freundin dreimal aufgestanden, um mir Creme ins Gesicht zu schmieren. Das war der Moment, in dem ich wusste, dass sich etwas ändern muss.
Was war deine Lösung?
Der beste Tipp von meiner Oma: Hände aus dem Gesicht! Das musste ich erst lernen, genauso wie, dass weniger meistens mehr ist. Statt hochkonzentrierter Wirkstoffe braucht meine Haut Zeit und Ruhe zum Heilen. Die Ruhe überträgt sich im besten Fall dann auch auf mein Leben.
Also fällt dir auch nicht alles so leicht, wie es scheint?
Nein, ich habe zum Beispiel total Respekt vor dem Erwachsenwerden. Ich habe die Schule geliebt, weil ich genau wusste, ob ich etwas gut gemacht habe oder nicht. Es ist nicht so einfach für mich zu lernen, dass ich Bestätigung nicht von anderen abhängig machen darf, aber ich arbeite daran.
Gibt es noch weitere Ziele?
Ich will unbedingt lernen, wie man ein Rad schlägt. (lacht) Nein, im Ernst, in meiner Familie herrscht das Motto: Probier’s aus und gib immer dein Bestes. Wenn es dann nicht passt, hast du immerhin alles versucht.
Verwendete Quelle: Jolie Print