
In einem Interview mit der "New York Times" enthüllte Robert Pattinson, dass er wegen seines Verhaltens am Set des ersten "Twilight"-Films fast gefeuert wurde: "Ich habe ständig mit jedem, der was zu sagen hatte, gestritten... bis zu dem Punkt, dass ich beinahe gefeuert wurde." Der Schauspieler schlug so sehr über die Strenge, dass angeblich sein Agent extra nach Kanada ans Set eingeflogen wurde um ihm gehörig den Kopf zu waschen.
Doch nicht nur sein Verhalten sorgte für Ärger, sondern auch seine viel zu ernste Miene: "Ich war sehr ernst. Ich dachte zu dieser Zeit - ich war 21 - wenn man eine Beziehung mit jemandem eingeht, könnte man das am intensivsten darstellen, wenn man kaum miteinander spricht, sich kaum berührt und einfach ernst ist", gestand Robert Pattinson dem amerikanischen Talkradio-Moderator Howard Stern. "Jeder sagte zu mir 'Nein, du solltest glücklich sein und Spaß haben! Das wollen die Leute sehen!' Jetzt ist die ganze Saga als eher düster bekannt. Ich erinnere mich daran, wie die Produzenten mir das Buch gaben und jede Passage, in der mein Charakter lächelte, unterstrichen hatten. Ich kam danach mit einem breiten Lächeln zurück. Ich war ein bisschen zu düster, also haben wir einen Kompromiss gemacht."
Seht hier das komplette Interview von Robert Pattinson:
Wir sind froh, dass Robert Pattinson noch die Kurve bekommen hat und nicht gefeuert wurde. Einen gutgelaunten Edward Cullen hätten wir uns sowieso nicht vorstellen können!