
Eine Studie aus dem Jahr 2001 der Florida Atlantic Universität zeigt auf, dass Erstgeborene mehr Sexualpartner haben sollen, als ihre restlichen Geschwister. In der gleichen Studie wurde auch dargelegt, dass die jüngsten Geschwister nicht mehr Sexualpartner als die Erstgeborenen haben.
Erstgeborene wollen früher Kinder
Auch wurde herausgefunden, dass Erstgeborene bei ihrem ersten Kind meist jünger sind, als ihre restlichen Geschwister.
Mittlere Kinder sind treuer als ihre Geschwister
Tatsächlich gaben 80 Prozent der befragten mittleren Geschwister an, dass sie noch nie fremdgegangen wären. Im Gegensatz dazu gaben 53 Prozent der jüngsten Geschwister an, schon betrogen zu haben. Die Treue der mittleren Kinder lässt sich auf ihre meist verständnisvolle und flexible Art zurückführen.
Bin ich seine wahre Liebe?
Mittlere Geschwister sollen, der Studie zu Folge, auch sexuell offener sein, als ihre restlichen Geschwister. Sie seien experimentierfreudig und probieren gerne neue Dinge im Schlafzimmer aus.
Die Jüngsten sind die Rebellen
Die Jüngsten der Familie sollen einnehmend, liebevoll und gerne auch mal frühreif sein. Sie seien meist sehr offen und stehen gerne im Mittelpunkt. Wenn jedoch zwei Letztgeborene aufeinander treffen, dann könnte es in der Beziehung schnell zu Reibungen kommen. Zu sehr streben beide nach Aufmerksamkeit.

Einzelkind + Letztgeborener = Große Liebe
Zwischen Einzelkindern und Erstgeborenen werden gerne Vergleiche gezogen. Einzelkinder seien dabei aber noch etwas extremer. Sie sind selbstbewusst und kontrollieren gerne das Geschehen. Auch sollen Einzelkinder in einer Beziehung zu einem Letztgeborenen die beste Paarung sein.