
Beyonce Knowles, die ihren Nachnamen aufgrund ihres von Stans und Fans verkündeten "Michael-Jackson-Status" vor einigen Jahren ablegte und seitdem nur noch als "Beyonce", "Queen Bey" oder "King Bey" auftritt, ist fierce.

Wie sich fierceness auf Fotos auswirkt, zeigt sich jetzt.
Beyonce beim Super Bowl
Gleich zu Beginn ihrer Halbzeit-Show beim Super Bowl in New Orleans stampfte Beyonce wie eine Landpomeranze über die Bühne ihren euphorisierten Fans entgegen.
Was von Tyra Banks und ihrem "America’s Next Top Model"- Juror "Miss Jay" wohl noch mit bestätigendem Fingerschnipsen quittiert worden wäre, sah in der Realität wenig fierce aus.
Fiese Grimassen oder perfekte Show?

Doch mangelnde fierceness im Lauf kann Beyonce natürlich durch fierceness im Gesicht und beim Tanz wettmachen. Oder nicht?
Hier sind drei der Bilder des Anstoßes, die nach dem Willen der Publizistin eigentlich für immer aus dem Angebot der Bildagentur Getty verschwinden sollten.
Neben krassen Grimassen hat Beyonce nämlich auch Headbanging drauf (was sie ausgerechnet bei einem langsamen Titel demonstrierte). Wir fragen uns beim Anblick der Bilder: Hatte Beyonce Schmerzen?
Die Anmerkung, dass man beim Tanzen eben sein Gesicht nicht so unter Kontrolle habe, lassen wir nicht gelten.
Denn das abgedrehte Mimikspiel der Beyonce war Teil ihrer "King Bey"-Show und sollte wohl vermitteln, wie sehr sie sich für den Auftritt in der Super Bowl Halbzeit die Seele aus dem Leib singt, tanzt und das Ganze eben auch mimisch unterstreicht.

Wäre doch schade, wenn diese Bilder nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürften und wir auch in Zukunft weiterhin nur die glattpolierte Version von Entertainerin Beyonce zu sehen bekommen würden.
Was meint ihr?