
1. Ausgewaschene Kleidung
„Ja ja, die schwarze Jeans färbe ich am Wochenende nach“, doch zu dieser Aktion kam es bisher noch nie. Ausgewaschene Kleidung sollte ab den Dreißigern entweder regelmäßig nachgefärbt werden, oder aber ihr gebt das verblasste Stück in die Kleiderspende und kauft euch eine neue Jeans. Wir wissen, dass man mit der Zeit ein Auge dafür verliert, ob der Stoff nun ausgewaschen ist, oder nicht. Vor allem von Lieblingsteilen können wir uns nicht trennen. Deshalb ist es ratsam, immer ein tiefschwarzes Kleidungsstück im Kleiderschrank zu haben, das einen guten Vergleich darstellt.
2. Billige Materialien
Auch wenn das Shirt nur sieben Euro kostet und euch schmeichelt, achtet bei günstigen Preisen unbedingt auf die Qualität. Baumwolle ist eben nicht gleich Baumwolle und Polyester ist auch nicht immer unser bester Freund. Immer gut angezogen seid ihr im Sommer mit Leinenstoffen, Seide und hochwertiger Baumwolle.
Die schönsten Leinen-Teile des Sommers:
3. Schlecht sitzende Kleidungsstücke
Oversized-Shirts und Boyfriend Blazer sind davon ausgenommen, jedoch solltet ihr ab euren Dreißigern auf gut-sitzende Hosen und Business-Looks setzen. Oversized-Kleider können jedoch schnell mit einem Taillengürtel auf Figur gebracht werden. Achtet einfach darauf, dass ihr „angezogen“ wirkt.
4. Tief sitzende Hosen
Auch wenn Hüfthosen in den 90ern super angesagt und total sexy waren, ist es jetzt an der Zeit, sie aus dem Kleiderschrank zu verbannen. Teure Markenjeans finden sicher bei Kleiderkreisel einen Abnehmer.
Hier findet ihr hochwertige Jeans, die einer Lady entsprechen:
5. Leggings mit Prints
Leggings sind durchaus bequem, sollten sie ab 30 jedoch höchtens nur bei der Gartenarbeit zum Einsatz kommen. Setzte stattdessen auf hochwertige Strumpfhosen als Leggings-Ersatz oder dünne Jeans.