
Duisburgerin geht Blut spenden und macht überraschende Entdeckung
Als die 23-jährige Duisburgerin vor einigen Tagen Blutspenden war, entdeckte sie, dass sie weder die selbe Blutgruppe wie ihr Vater noch wie ihr Mutter habe. Ihre Verwunderung tat sie auf der Jodel-App kund. Wer Jodel kennt, weiß, dass hier alles anonym ist und deshalb aber auch der Wahrheitsgehalt einer Story und Behauptung schwierig nachzuweisen ist. Doch die Geschichte der jungen Frau, die gerade festgestellt hatte, dass sie nicht von ihren wirklichen Eltern aufgezogen worden ist, geht auf Jodel weiter. Im Umkreis von 10km werden diese Jodel-Post allen Nutzern angezeigt, können kommentiert, up- oder down-gevotet werden (für diejenigen unter euch, die Jodel nicht kennen).
So geht es mit dem Vaterschaftstest weiter
Die Community stellt Fragen und begleitet sie, macht ihr Mut. Zweifelt aber auch "Wie kann man seine eigene Blutgruppe nicht wissen, aber die der Eltern?". Die Duisburgerin bleibt bei ihrer Geschichte und sucht ihre Mutter auf, trotz der Angst, dass das "jetzt peinlich werden könnte", um sie mit ihrer Entdeckung zu konfrontieren. Der Vater ist nicht zuhause, was sie auf der App kommentiert mit "Entweder schläft er oder er versteckt sich vor mir.."
Jodlerin konfrontiert Mutter mit Blutgruppentest
Ihre Mutter gesteht ihr, vor 24 Jahren eine Affäre gehabt zu haben, über die ihr Mann Bescheid weiß, die er aber hingenommen und seine Tochter wie eine eigene aufgezogen hat. Die Jodlerin will ihren gefühlt echten Papa natürlich weiterhin als Vater ansehen, nun aber vielleicht doch ihren leiblichen Vater kennenlernen.
So nahm ihre Geschichte, die von unzähligen Kommentatoren und Fans, und zuletzt auch nochmal häufig im Netz geteilt begleitet wurde, ein gutes Ende.