Wochenhoroskop: Das sind die 3 Pechsternzeichen vom 12. bis 18. August

Für einige Sternzeichen bringt die Woche vom 12. bis 18. August eine Reihe von Herausforderungen und unerwarteten Wendungen mit sich. Ob auch du besonders vorsichtig sein solltest, erfährst du hier.

Manchmal scheint das Universum uns auf eine harte Probe stellen zu wollen, und die Woche vom 12. bis 18. August könnte für einige von uns solch eine Zeit sein. Die Sterne haben einiges im Gepäck, was für Spannung, Herausforderungen und ein wenig Pech sorgen könnte. Aber keine Sorge – jede Wolke hat bekanntlich einen Silberstreif am Horizont und gerade in schwierigen Zeiten wachsen wir über uns hinaus. In der Bildergalerie verraten wir dir die drei Pechsternzeichen, die sich auf eine turbulente Woche einstellen sollten.

Wertvolle Tipps für die Pechsternzeichen der Woche

Es gibt Wochen, in denen scheinbar alles schiefgeht – morgens kleckert der Kaffee auf das neue Kleid, der Bus fährt einem vor der Nase weg, und auch im Job oder in der Uni laufen die Dinge nicht gerade rund. Wenn du dich in der Woche vom 12. bis 18. August unter den Pechvögeln wiederfindest, keine Sorge: Mit ein paar kleinen Tricks und einem optimistischen Mindset kannst du das Blatt schnell wieder wenden.

  1. Realistische Erwartungen setzen: Akzeptiere, dass nicht jede Woche deine beste sein kann. Das bedeutet aber nicht, dass du dich in Selbstmitleid suhlen musst. Setze dir kleine, realistische Ziele für die Woche und erfreue dich an den kleinen Erfolgen.
  2. Selbstfürsorge praktizieren: Nimm dir bewusst Zeit für dich. Ein heißes Bad, ein Spaziergang im Park oder ein gutes Buch können Wunder wirken, um deine Stimmung zu heben und dich wieder zu zentrieren.
  3. Positive Affirmationen: Erinnere dich täglich daran, dass du stark, fähig und liebenswert bist. Schreibe dir positive Affirmationen auf und platziere sie dort, wo du sie häufig siehst – auf dem Badezimmerspiegel, dem Schreibtisch oder sogar als Sperrbildschirm auf deinem Handy.
  4. Kontakt mit Freunden: Tausch dich mit deinen Freundinnen aus. Manchmal hilft schon ein offenes Gespräch, um die eigenen Gefühle zu sortieren und sich den Ärger von der Seele zu reden. Zusammen lässt sich so manches Problem besser bewältigen.
  5. Dankbarkeitsrituale: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das kann dir helfen, den Fokus von den negativen Ereignissen weg auf das Positive zu lenken und mit einem besseren Gefühl ins Bett zu gehen.
  6. Sport und Bewegung: Bewegung setzt Endorphine frei und hilft, negative Gedanken zu vertreiben. Ob Yoga, Joggen oder ein Tanz-Workout zu Hause – bring deinen Körper in Schwung und gib deinem Wohlbefinden einen Boost.

Verwendete Quelle: Astrowoche.de