Während die Sterne uns mit ihren Energiequellen Glück und Freude bringen, gibt es auch Momente, in denen das kosmische Gefüge uns vor schwierige Aufgaben stellt. Die erste Juli-Woche vom 1. bis zum 7. Juli steht für vier Sternzeichen leider unter keinem guten Stern. Die Tierkreiszeichen spüren, dass die höhere Gewalt etwas mit sich bringt, das so leider gar nicht erwünscht ist. Wer vor diesen Hürden steht, erfährst du in der Bildergalerie.
Krebs (21. Juni bis 22. Juli): Krebse müssen in der ersten Juliwoche mit emotionalen Turbulenzen rechnen. Stimmungsschwankungen und innere Unruhe könnten sie belasten. Es ist wichtig, dass sie auf ihre Gefühle achten und sich Zeit für Entspannung nehmen.
Löwe (23. Juli bis 22. August): Löwen könnten in dieser Woche mit Konflikten und Spannungen in ihren Beziehungen zu kämpfen haben. Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten trüben die Harmonie. Bleibt geduldig und diplomatisch, um offene Kommunikation zu fördern, liebe Löwen.
Jungfrau (23. August bis 22. September): Jungfrauen neigen in der kommenden Woche dazu, sich überfordert und gestresst zu fühlen. Die vielen Aufgaben und Verantwortungen könnten ihnen über den Kopf wachsen. Es ist wichtig, dass ihr Prioritäten setzt und lernt, "Nein" zu sagen, um ihre Energie zu bewahren, liebe Jungfrauen.
Fische (20. Februar bis 20. März): Diese Woche lässt sich der Fisch schnell vom Wesentlichen ablenken. Er macht sich zu sehr abhängig von externen Faktoren, statt sich auf seine eigenen Fähigkeiten zu verlassen. Er sollte seinen Blick nach innen wenden, um erfolgreich zu sein.
3 Tipps, wie dir trotzdem eine gute Woche gelingt
- Journaling: Schreibe deine Gedanken auf. Wofür bist du dankbar? Was hast du bisher erreicht? Was hast du die vorherige Woche erlebt, woraus du Learnings ziehen kannst für dein Leben? Hast du einen besonderen Erfolg in letzter Zeit gefeiert? Du kannst natürlich auch negative Erfahrungen aufschreiben und dich damit näher auseinandersetzen. Es ist einfach unfassbar wichtig, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt. Nehme dir am besten Morgens ein paar Minuten Zeit – nur du und dein Buch. Ohne Smartphone, TV oder Musik im Hintergrund.
- Me-Time: Wenn du dich ausgelaugt fühlst und du merkst, dass deine Batterie einfach leer ist, solltest du dir unbedingt Zeit für dich einräumen. Nehme dir einen festen Tag vor, an dem du nur das tust, was dir guttut. Deine Me-Time! Du sehnst dich nach einer Massage? Let's go! Oder dir ist einfach nach Nichtstun und Couch? Perfekt! Genau solche Momente sind sehr wertvoll, um Energie zu tanken. Du wirst merken, wie gut dir das tut.
- Offenes Ohr: Oft hilft auch einfach ein Gespräch mit deiner engsten Bezugsperson. Das kann jemand aus deiner Familie sein, dein Partner oder deine Partnerin oder eben aus deinem Freundeskreis. Teile deine Gedanken mit der Person, der du vertraust. Du brauchst vielleicht gar keine konkreten Antworten oder Ratschläge, sondern einfach ein offenes Ohr. Denn jeder und jede empfindet Situationen anders aufgrund seiner eigenen Erfahrung. Es reicht in vielen Situationen einfach aus, wenn uns jemand zuhört.
Verwendete Quellen: natune.net
