Kim Kardashian: Alles, nur kein Kaiserschnitt

Kim Kardashian: Alles, nur keinen Kaiserschnitt

Eigentlich soll das zweite Baby von Kim Kardashian und Kanye West an Heiligabend geboren werden, doch Gerüchten zufolge wird der kleine Sohn doch schon früher auf die Welt kommen. Allerdings hat sich das Baby noch nicht gedreht. Kein Problem für Kim Kardashian: Sie greift einfach zu ungewöhnlichen Mitteln, um ja einen Kaiserschnitt zu umgehen. Welche das sind, erfahrt ihr hier. 

© Getty Images

Kim Kardashians Baby liegt in Steißlage

Nur noch wenige Wochen, dann wird der kleine Sohn von Kanye West und Kim Kardashian auf die Welt kommen. Und wo wir uns schon fragen, welchen Namen das Baby wohl bekommen wird, hat Kim Kardashian ganz andere Sorgen: Ihr Kind hat sich nämlich noch nicht gedreht und liegt immer noch in Steißlage mit dem Kopf nach oben in ihrem Bauch.

Ungewöhnliche Methoden, damit sich das Baby dreht 

Wie Kim auf ihrer (kostenpflichtigen) Website mitteilte, hätte sich der kleine Yeezy 2 eigentlich in der 32 Schwangerschaftswoche schon drehen sollen. Tat er aber nicht. Einen Kaiserschnitt wolle sie aber nur im äußersten Notfall, schrieb Kim Kardashian. Also greift sie seit einiger Zeit zu ungewöhnlichen Methoden, um ihr ungeborenes Baby zum Drehen zu animieren.

Kim Kardashian eist ihren Bauch zum Beispiel an verschiedenen Stellen - quasi als Schocktherapie für das Baby, das sich vor lauter Schreck schnell drehen soll. Außerdem unterzieht sie sich Akupunkturen (wie schon in der Schwangerschaft mit North), lässt sich hypnotisieren und liegt mindestens drei Mal täglich für 15 Minuten über Kopf. Sollte all das nicht helfen, hat Kim Kardashian bereits einen Arzt gefunden, der Babys auch noch in der Steißlage auf die Welt bringen würde.

Baby in Steißlage zur Welt bringen? 

Allerdings sind Geburten in der Steiß- oder Beckenendlage mit erhöhtem Risiko behaftet. Da der Kopf als breiteste Stelle des kleinen Körpers als Letztes entbunden wird, kann es zu Komplikationen mit der Nabelschnur kommen, die sich ungünstig um den Hals des Babys schlingen könnte. Außerdem kann es sein, dass sich der Muttermund nicht genügend öffnet, damit der Kopf durchpasst. Ärzte empfehlen im Normalfall bei einer Steißlage den Kaiserschnitt.

Kim Kardashian möchte ihn unbedingt vermeiden. Es sei denn: "Wenn es ein Notfall ist, werde ich natürlich einen Kaiserschnitt durchführen lassen."

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