
Ein Feuerwerk der Brautmode, was uns da Jean Paul Gaultier bei den Haute Couture Schauen in Paris präsentierte. Nicht nur, dass er Models aller Alterklassen über den Catwalk schreiten ließ, der Designer zeigte Hochzeitskleider am laufenden Band. Von tragbar bis gewöhnungsbedürftig war mal wieder alles dabei.

Auch moderne Prinzessinnen kamen bei der Spring/Summer 2015 Show von Gaultier auf ihren Geschmack. Ein Hochzeits-Ensemble bestehend aus Blouson und Tüllrock hat es uns ganz besonders angetan. Vielleicht würden wir auf das Visier auf der Stirn verzichten, aber sonst - super Look.

Wer sich selbst eher in Champagnerfarben sieht, der könnte sich für diese beiden Birdal-Looks von Jean Paul Gaultier begeistern. Die linke Variante im gewohnten Gaultier-Stil und die rechte eher für die Braut mit einem leichten Hang zum Exhibitionismus. Wer ko der ko...

Die krassesten Haute Couture-Roben
Nicht umsonst bedeutet Haute Couture, gehobene Schneiderkunst. Bei den Schauen für Frühjahr/Sommer 2015 bewiesen Giambattista Valli, Elie Saab, Stéphane Rolland, Chanel und Co., wo Roben-mäßig der Hammer hängt. Wir haben euch die krassesten Hau ...
Für die Selbstdarstellerinnen unter euch haben wir natürlich auch noch ein ganz besonders luftiges Exemplar. Über die Lockenwickler-Frisur darf durchaus gestritten werden.

Etwas bedeckter kann Jean Paul auch. Entweder man hüllt sich in das Kaftan-artige Brautkleid mit Kapuze oder entscheidet sich für die Hosenanzug-Variante mit Schleppe. Alles kann, nichts muss.

Eva Herzigová für Atelier Versace
Atelier Versace setzte den Startschuss für die Haute Couture Schauen in Paris. Mit jeder Menge Haut und vor allem Stars und Supermodels, feierte Donatella Versace ihre Haute Couture-Looks. Wir haben für euch die nacktesten Kleider, Kate Hudsons ...
Und auch an das Standesamt hat Jean Paul Gaultier gedacht. Mit den unteren beiden Haute Couture Looks macht man wirklich gar nichts falsch. Die kann man auch nach der Hochzeit nochmal anziehen.

Klar, dass diese Looks für uns unbezahlbar sind. Aber man wird ja wohl noch ein bisschen träumen dürfen. Danke, Monsieur Gaultier!
