
Hach, kaum einem Augenblick wohnt so viel Romantik inne wie einem Heiratsantrag – stilecht mit Kniefall, Blumen und natürlich einem hochwertigen Verlobungsring. Spätestens, wenn dieser am Finger sitzt und glitzert, kann bei Braut oder Bräutigam in Spe schon mal ein Tränchen fließen.
Allerdings solltest du nicht weinen müssen, weil das Schmuckstück nicht deinen Geschmack trifft. Besprich mit deinem Partner daher besser so früh wie möglich, ob du dir einen Ring in Gelbgold oder Weißgold wünschst.
Warum hochwertige Verlobungsringe mit einem Diamanten bestückt sind
Hast du dir in deinen Tagträumen auch schon einmal hochwertige Verlobungsringe vorgestellt und überlegt, wie dein Traumring aussehen soll? Sicherlich war er mit einem funkelnden Diamanten versehen, nicht wahr?
Schließlich gilt der Edelstein aufgrund seiner Seltenheit und seines Werts als Zeichen wahrer Liebe. Er symbolisiert Treue und Beständigkeit – und natürlich zieht sein prachtvolles Schillern den Blick auf sich.
Hochwertige Verlobungsringe zeichnen sich meist durch einen solitär in Szene gesetzten Diamanten ab 0,10 Karat aus. Doch davon hat sich nicht jeder auf natürliche Weise im Laufe von Millionen Jahren gebildet. Sogenannte Lab-Diamanten stammen aus dem Labor, wo sie innerhalb nur weniger Wochen entstehen. Optisch sind sie vom Original dennoch nicht zu unterscheiden.
Der Verlobungsring mit einem einzigen Diamanten ist ein beliebter Klassiker. Wer es etwas moderner mag, entscheidet sich für eine Variante mit mehreren Edelsteinen. Diese können nebeneinander, versetzt oder in kreativen Formen angeordnet sein.
Die Qual der Wahl: Welche Goldfarbe passt zu deinem Verlobungsring?
Diamant oder kein Diamant – das ist nur eine Frage, die du dir bei der Auswahl hochwertiger Verlobungsringe stellen solltest. Eine andere lautet: Möchtest du lieber Weißgold oder Gelbgold am Finger tragen
Natürlich kannst du deine Entscheidung von deinem persönlichen Stil abhängig machen. Also von den Farben, die du am liebsten trägst – ob nun im Gesicht, am Körper oder auf den Nägeln.
So passt der Klassiker Gelbgold sehr gut zu warmen Nuancen. Insbesondere 750er-Gelbgold zeichnet sich durch einen satten Goldton aus, der eine luxuriöse Eleganz ausstrahlt. Dagegen wirkt 585er-Gelbgold etwas blasser und kühler. Diese Variante eignet sich für alle, die einen dezenten und dennoch edlen Schmuckstil im Alltag bevorzugen.
Noch kühler – und optisch etwas cooler – ist das rhodinierte Weißgold. Auf den ersten Blick ähnelt es klassischem Silber, sieht jedoch noch heller und klarer aus. Dadurch betont das Material Diamanten, die an deinem Verlobungsring wie das ewige Eis funkeln.
Weißgold oder Gelbgold – welches Edelmetall ist pflegeleichter?
Steckt dein Verlobungsring erst einmal an deinem Finger, willst du ihn sicherlich nicht so schnell wieder abnehmen. Damit er die alltägliche Beanspruchung schadlos übersteht, solltest du jedoch ein paar Pflegehinweise beachten.
Grundsätzlich ist Gelbgold etwas pflegeleichter als Weißgold. Schließlich fallen kleine Kratzer durch die durchgängige Farbnuance weniger auf. Weißgold dagegen ist meist mit einer Rhodium-Schicht versehen. Sie verleiht dem Ring seinen hellen Glanz. Allerdings kann sie sich im Laufe der Zeit abnutzen.
Ob in Weiß oder Gelb – damit das Gold langfristig seinen faszinierenden Glanz behält, solltest du deinen Verlobungsring gelegentlich reinigen. Das funktioniert am besten in lauwarmem Wasser und mit einer milden Seife. Vergiss nicht, den Ring nach seinem Bad mit einem weichen Tuch abzutrocknen, bevor du ihn wieder überstreifst.
Ein kleiner Zusatztipp: Um die Oberfläche und den Glanz deines Verlobungsrings zu schützen, solltest du ihn vor dem Duschen, Baden und Sporteln abnehmen.
