Löwe (23. Juli bis 23. August): Der Löwe sollte nicht allzu hohe Erwartungen vom Wochenende haben, denn die Sterne stehen nämlich nicht ganz so günstig. Deshalb sollte das Feuerzeichen seine Pläne lieber ruhen lassen und abschalten. Das klingt doch nach einem günstigen Zeitpunkt, das Wochenende zu nutzen, alles langsamer anzugehen, anstatt Aktionen zu überstürzen? Ganz nach dem Motto: In der Ruhe liegt die Kraft.
Skorpion (24. Oktober bis 22. November): Der Neumond vom 8. Mai hat dafür gesorgt, dass der Schütze das Gefühl hat, sich von Dingen trennen zu müssen. Das fühlt sich im ersten Moment negativ an und kann dem Sternzeichen schwer fallen. Dabei handelt es sich jedoch meist um Dinge, die den Schützen sowieso lähmen. Was sich also wie eine Pechsträhne anfühlen mag, birgt eigentlich etwas Gutes.
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni): Auch der Zwilling fühlt sich dieses Wochenende vom Pech verfolgt. Der Mond und Saturn sind dafür verantwortlich, die Mars- und Merkur-Energie des Sternzeichens im Nichts verpuffen zu lassen. Doch deswegen muss nicht der Kopf hängen gelassen werden. Denn statt das Glück erzwingen zu wollen, lohnt es sich, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen und einfach einen Gang runter zu schalten. Schließlich kann das nicht schaden, um neue Kraft für die kommende Woche zu schöpfen.
Das Wochenende ist stets der perfekte Zeitpunkt, um sich zu erholen und die freien Tagen in vollen Zügen zu genießen. Doch manchmal wollen die Dinge nicht so klappen, wie man es sich vorstellt. Vielleicht könnten die Sterne dafür verantwortlich sein, denn drei Sternzeichen dürfen sich dieses Wochenende auf eine kleine Pechsträhne einstellen. Doch keine Sorge, wir verraten wir, wie du diese ganz locker überstehst.
Das sind die 3 Glücks-Sternzeichen am Wochenende!
3 Anregungen, wie du das Beste daraus machen kannst
Eine Pechsträhne kann frustrierend sein, aber es gibt einige Möglichkeiten, das Beste daraus zu machen:
- Akzeptiere die Situation: Es ist wichtig, die Tatsache anzuerkennen, dass du gerade eine Pechsträhne durchmachst. Akzeptanz hilft dabei, negative Emotionen zu reduzieren und den Fokus auf Lösungen zu lenken.
- Bleibe positiv: Es ist wichtig, eine positive Einstellung zu bewahren, auch wenn es schwierig ist. Versuche, negative Gedanken durch positive zu ersetzen und konzentriere dich auf das, was gut läuft. Besonders hilfreich ist es, aufzuzählen, für was man dankbar ist und was aktuell gut klappt. Denn meistens reicht es schon, einfach das Bewusstsein zu den positiven Dingen zu lenken.
- Bleibe geduldig: Manchmal dauert es eine Weile, bis sich das Blatt wendet. Bleibe geduldig und gib nicht auf. Behalte deine Ziele im Auge und bleibe motiviert, auch wenn es schwierig ist. Und denk immer daran: Jede Pechsträhne hat ein Ende.
Verwendete Quelle: astrowoche.de