Das Wochenende sieht nicht für jedes Sternzeichen rosig aus ...
Widder (21. März bis 20. April) Für dich, liebe Widder-Frau, könnte es in dieser Woche im Job so richtig rundlaufen. Vielleicht winkt eine Beförderung, ein spannendes neues Projekt oder einfach nur jede Menge positive Rückmeldungen für deine tolle Arbeit. Nutze diese Energie und zeig, was in dir steckt! Es ist die perfekte Zeit, um mutige Schritte zu wagen und deine Ambitionen zu verfolgen. Vertrau auf dein Bauchgefühl, denn deine Intuition wird dich jetzt goldrichtig leiten.
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni): Die Opposition des Neumonds fordert dich auf eine Weise heraus, die dich innerlich zu zerreißen droht und deine gewohnte Leichtigkeit in schwere Melancholie verwandelt. In deinem Freundeskreis könnten Missverständnisse eskalieren, weil deine Worte völlig anders aufgenommen werden, als du es in deiner Seele eigentlich beabsichtigt hattest. Ein geplantes Hobby-Projekt gerät ins Stocken, was dich mit einer frustrierenden Machtlosigkeit konfrontiert, die an deinen Nerven zehrt. Die Wintersonnenwende am Sonntag zwingt dich in eine Stille, die du momentan kaum ertragen kannst, da sie dich mit unbequemen Wahrheiten über deine aktuelle Lebenssituation konfrontiert. Halte diesen Sturm aus, auch wenn es sich gerade so anfühlt, als würde dir der Boden unter den Füßen weggezogen.
Löwe (23. Juli bis 23. August): Die intensive Steinbock-Energie der kommenden Tage wirkt wie eine kalte Dusche auf dein feuriges Herz und lässt dich an deiner eigenen Strahlkraft zweifeln. In der Partnerschaft oder bei Verabredungen mit Freundinnen herrscht eine unterkühlte Stimmung, die dich verunsichert und in eine defensive Haltung drängt. Du versuchst krampfhaft, die Kontrolle über eine Situation im familiären Bereich zu behalten, doch je mehr du drückst, desto schneller entgleitet dir die Harmonie. Diese Wintersonnenwende fordert einen schmerzhaften Verzicht auf dein Ego, was sich für dich wie eine Niederlage anfühlt, obwohl es eigentlich ein notwendiger Rückzug ist. Gönne dir die Ruhe, auch wenn dein Stolz dich lieber auf dem Schlachtfeld des Alltags sehen würde.
