Bob-Haarschnitte kommen schon seit Jahren nicht aus dem Trend. Doch nach und nach verändern sich alle Frisuren und aus ihnen entwickeln sich neue Varianten. Und aus den angesagtesten Frisurentrends der letzten Monate hat sich nun ein ganz besonderer Haarschnitt herausgebildet: der "Cub Cut"! Wir erzählen dir, was den Frisurentrend ausmacht.

Das macht den "Cub Cut" aus

Der Cub Cut greift den beliebten "French Girl Chic" wieder auf, macht ihn aber etwas moderner, verspielter und weniger elegant. Die Stufen geben dem Haar mehr Struktur, heben die Wangenknochen hervor und erinnern etwas an den Wolf Cut. Genauer gesagt, ist dieser Schnitt eine Mischung aus dem Shag, dem Mullet und einem Bob. Damit wird er auch durch die fransigen Enden ausgemacht, die mit einem Messer geschnitten werden. Der Cub Cut endet jedoch auf Schulter- oder Kinnlänge. Auch ein fransiger Pony oder kürzere Seitenpartien rund um das Gesicht können bei dem Cub Cut gut kombiniert werden.

Gehst du zum Friseur oder zu einer Friseurin, frag am besten nach langen, sanften Stufen und einem längeren Bob. Bringst du Bilder mit zu deinem Termin, weiß er oder sie ganz sicher, was du dir wünscht.

So stylst du den Cub Cut

Die Frisur steht zum Glück jeder Haarstruktur, jedoch solltest du die Frisur je nach Struktur unterschiedlich stylen. Hast du Locken oder Naturwellen, musst du nicht viel machen, außer sie an der Luft trocknen zu lassen oder mit dem Diffusor-Aufsatz des Föhns zu trocknen. Hast du relativ glatte Haare, gilt es, etwas Volumen in deine Haare zu zaubern. Das geht vor allem mit Volumen-Mousse, Textur Spray und Sea Salt Spray. Föhne die Haare über eine Rundbürste trocken und lasse die Enden nach außen laufen.

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Verwendete Quelle: stylist.co.uk