
Oft können Selbstbräuner oder auch Spray Tan helfen, die ziemlich fahlen Zeichen des Winters zu überdecken und Farbe auf die Haut zu bringen. Manchmal aber nicht ohne Risiken und Nebenwirkungen: Streifen, ein unnatürliches Ergebnis oder Flecken sind die Folge. Na toll! Und das Solarium ist ja auch nicht die beste Alternative, wenn es um "gesunde" Bräune geht. Gibt es denn wirklich gar nichts, was uns sicher helfen kann?
Tanning Water: Ein Wasser, das was kann!
Doch: Tanning Water. Noch nicht gehört? Dieses Wunderwasser beinhaltet Hyaluronsäure, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und – das Wichtigste – natürliche Bräunungsbooster. Sprüht man das Wasser nun auf Körper und Gesicht, wird die Hautbräunung angeregt. Bis ein erster Effekt zu sehen ist, braucht man aber etwas Geduld. Drei bis sechs Stunden kann es dauern, bis die Haut glatter und brauner wirkt. Aber ist doch besser als eine unnatürliche Farbe innerhalb von Minuten. Oder?
ezembed
Selbstbräuner richtig auftragen
Solltest du dennoch lieber zu Selbstbräuner in Form von Creme, Gel, Öl oder Schaum greifen, solltest du ihn vorher an einer gut versteckbaren Stellen deines Körpers testen, um zu sehen, wie die Farbe wirkt und wie viel du verwenden solltest. Grundsätzlich gilt: weniger ist mehr. Und gemischt mit einer Bodylotion lässt sich Selbstbräuner einfacher auftragen und hinterlässt weniger Flecken und Streifen. Das wirkt viel natürlicher. Für den idealen Effekt solltest du deine Haut vorher auf die Aufnahme vorbereiten, indem du sie mit einem Körperpeeling behandelst. Danach den Mix aus Bodylotion und Selbstbräuner auftragen und fertig. Schaum kannst du übrigens so auftragen. Um zudem fiese Verfärbungen an den Handinnenseiten zu vermeiden, solltest du am besten Handschuhe tragen.