Diese 3 Sternzeichen haben vom 9. bis 15. Dezember eine Pechsträhne

Ein Blick in die Sterne hat es uns verraten: Diese drei Astrozeichen haben vom 9. bis 15. Dezember eine Pechsträhne.

Autorenprofil von Silky
Silky
08.12.2024, 08:30 Uhr
Sternzeichen Stier© Simone Klimmeck
Stier (21. April bis 20. Mai): Oh je, aber diese Woche ist leider nicht deine. Mars lässt deine Energie nachlassen und Venus scheint sich in den Urlaub verabschiedet zu haben. Das kann besonders in der Liebe zu Frustration führen. Aber keine Sorge, Neptun verspricht baldige Besserung. Halte durch!
Sternzeichen Löwe© Simone Klimmeck
Löwe (23. Juli bis 23. August): Mars verleiht dir einen enormen Schub, aber sei vorsichtig, dass du nicht zu impulsiv wirst. Deine Leidenschaft kann in dieser Woche leicht zu Konflikten führen, besonders in Beziehungen. Nutze deine Energie lieber für kreative Projekte oder sportliche Aktivitäten.
Sternzeichen Skorpion© Simone Klimmeck
Skorpion (24. Oktober bis 22. November): Lieber Skorpion, diese Woche fordert dich heraus. Neue Projekte und Aufgaben verlangen dir einiges ab. Mars sorgt für zusätzliche Spannung und könnte dich leicht aus der Bahn werfen. Verzettle dich nicht und konzentriere dich auf das Wesentliche. Ab Donnerstag kannst du auf eine inspirierende Unterstützung durch den Mond zählen.

Stell dir vor, du hast das Gefühl, dass das Glück gerade einen großen Bogen um dich macht. Egal, was du anpackst, es will einfach nicht so recht klappen. Klingt bekannt? Dann bist du vielleicht gerade mitten in einer kleinen Pechsträhne. Und diese kommen bei jedem von uns mal vor. Manchmal scheint es, als ob die Sterne einfach nicht mitspielen wollen. In der Woche vom 9. bis 15. Dezember sind besonders drei Sternzeichen von etwas mehr Pech betroffen. Klicke dich durch die Bildergalerie und finde heraus, ob du dazugehörst.

Wie du aus einer Pechsträhne siegst

Jeder von uns erlebt Phasen, in denen das Glück scheinbar auf unserer Seite zu vergessen scheint. Doch diese Zeiten sind vorübergehend. Mit der richtigen Einstellung und ein paar praktischen Tipps kannst du sie sogar nutzen, um stärker zu werden.

  • Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich selbst. Ob ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder einfach nur ein gutes Buch – kleine Auszeiten tun Wunder für Körper und Geist.
  • Dankbarkeit: Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens. Ein Dankbarkeitstagebuch kann dabei helfen, deine Perspektive zu verändern.
  • Veränderung: Manchmal sind Veränderungen nötig, um aus einer negativen Spirale auszubrechen. Habe den Mut, neue Wege zu gehen und alte Gewohnheiten zu hinterfragen.
  • Unterstützung suchen: Scheue dich nicht, Freunde oder Familie um Hilfe zu bitten. Ein offenes Gespräch kann sehr befreiend sein.