Klar, sich die Nägel im Nagelstudio machen zu lassen hat – abgesehen von dem Preis – viele Vorteile. So kannst du dort entspannen, deinen Nägeln wird ein professionelles Design verpasst und du kannst sicher sein, dass die Maniküre lange hält. Allerdings ist auch der Gang ins Nagelstudio mit einigen Tücken verbunden. Hier liest du, welchen Fehler du auf keinen Fall begehen solltest – denn er kann gesundheitliche Konsequenzen für deine Haut haben! Übrigens: Das passiert, wenn du sechs Jahre lang Gelnägel trägst.
Darum darfst du vor dem Nagelstudio nie die Sonnencreme vergessen
Dass wir unser Gesicht jeden Tag mit Sonnencreme einschmieren sollten (unabhängig davon, ob es Winter oder Sommer ist), sollte mittlerweile jeder verstanden haben. Doch damit nicht genug: Auch im Nagelstudio lauert eine Gefahr für deine Haut. Dort bist du zwar keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt, aber nach einer Gel- oder Acryl-Maniküre oder dem Auftragen von Nagellack musst du deine Hände unter eine UV-Lampe halten, damit das Produkt aushärtet und trocknet. Aber wie kannst du verhindern, dass die Strahlung einen Einfluss auf die Haut an deinen Händen nimmt?
So schützt du deine Haut vor der UV-Strahlung
Die Antwort ist ganz klar: mithilfe von Sonnencreme! Die Lotion wird dieses Mal aber nicht im Gesicht, sondern auf deinen Händen verteilt. Wenn du dir deine Fußnägel machen lässt, sollte natürlich auch auf deinen Füßen eine große Portion Sonnencreme landen. Sonnencreme verhindert, dass deine Haut die gefährliche UV-Strahlung absorbiert – denn die kann zum Beispiel zu Sonnenbränden führen und erhöht das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Zu 100 Prozent kann aber auch die Sonnencreme die Strahlung nicht auffangen. Deshalb gilt: Setze dich dem UV-Licht trotzdem so selten wie möglich aus!
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Verwendete Quellen: glomex.com, wmn.de
