Heidi Klum Maße: Größe und Gewicht des Topmodels
Auch wenn Gewicht und Maße im Grund nichts über unser Äußeres aussagen, wüssten wir doch schon gerne, wie viel Heidi Klum wiegt und welche Maße ihr Körper sonst noch so aufweist. Also sind wir der Sache auf die Spur gegangen. In einem Instagram Q&A hat das Topmodel nun einen ganz intimen Einblick gewährt. Ein Fan hatte sie nämlich nach ihrem Gewicht gefragt. Heidi – cool und lässig wie immer – zeigt sich, wie sie die verstaubte Waage hervorkramt und sich drauf stellt. Das Ergebnis: Die Waage pendelt sich bei 138 Pfund ein. Umgerechnet sind das etwa 62,6 Kilogramm. Das Topmodel liegt damit laut BMI im absoluten Normalbereich und zeigt, dass sie vom Magerwahn nichts hält.
Hier sind die Maße von Heidi Klum im Überblick:
- Größe: 1,76 Meter
- Maße: 86-61-86
- Schuhgröße: 41
- Gewicht: 62,6 kg
Kritik: Gibt es heute noch Idealmaße?
"90-60-90" war gestern: Mittlerweile sehen viele von den einstigen Modelmaßen ab. Gerade die Modebranche befindet sich bezüglich der Idealmaße im großen Wandel. Plus-Size-Models gehören längst zum Laufsteg dazu – und auch einstige Makel wie Hautkrankheiten, schiefe Zähne und Co. machen Models erst so richtig spannend. We like!
Auch Stars wie Lena Dunham, Amy Schumer und Ashley Graham passen optisch nicht ins "optimale Bild von Hollywood" – und trotzdem feiern sie mit Filmen und auf den Laufstegen große Erfolge. Ihr Selbstbewusstsein, zu ihrem zu Körper zu stehen, so wie er ist, motiviert Millionen von Frauen auf der ganzen Welt und kann außerdem als Ansage gegen den weit verbreiteten Body-Wahn, der in der Branche herrscht, gesehen werden. Jeder sollte sich schließlich in seinem Körper wohlfühlen, ohne einem bestimmten Ideal entsprechen zu müssen!
Und auch Heidi zeigt nun, dass das Gewicht lange kein Tabu-Thema mehr ist. Sie kontert auch gegen Medienberichte, die behaupten, sie würde täglich nur 900 Kalorien zu sich nehmen: "Erstens möchte ich sagen, dass ich, glaube ich, noch nie in meinem Leben Kalorien gezählt habe", erklärt sie. Und weiter: "Menschen fügen dann einfach Dinge zusammen und schreiben einen Haufen Mist. Und es ist wirklich traurig, weil es keinen wirklichen Journalismus mehr gibt. Die Leute denken sich einfach Geschichten aus, einer schreibt es und jeder springt drauf an". Zum Schluss zieht das Model noch ein Fazit: "Es ist wirklich traurig, weil Leute das lesen und es möglicherweise nachmachen und das ist nicht gut für sie". Wie Recht sie hat!
Verwendete Quellen: Instagram, Glomex, Watson.de
