
Mit diesen veränderten Denkweisen ziehst du dir deinen Traumpartner ins Leben
Wenn wir davon ausgehen, dass alles auf dieser Welt aus Energie besteht, dann ist die mächtigste Regel im Universum: Gleiches zieht gleiches an. Baden wir uns im Selbstmitleid, suhlen uns in Einsamkeit und dem Gedanken "Ich bleibe für immer alleine und werde eh niemals jemanden finden", dann erschafft das Leben eine Realität, die genau auf diese Glaubenssätze abgestimmt ist. Somit können wir davon ausgehen, dass Mangel nur noch mehr Mangel anzieht. Allerdings kann sich so aber auch Glück vervielfachen, wir müssen nur damit beginnen, es zuerst im Inneren zu fühlen, um es dann auch im Außen zu sehen. Somit liegt deutlich mehr in unserer Macht, als wir vielleicht denken.
Um unseren Traumpartner ins Leben zu ziehen, müssen wir uns innerlich so fühlen, als hätten wir ihn bereits – also vom Mangel in die Fülle gehen. Klar, das ist super schwer, denn momentan ist es ja nun einmal so, dass wir Freitagabends alleine im Bett liegen und uns niemand einen heißen Tee macht, wenn wir krank sind. Doch folgende Verhaltensweisen und veränderte Denkweisen machen den Anfang!
1. Tue all das, was du auch in einer Beziehung machen würdest. Du möchtest in den Urlaub fahren aber bist davon überzeugt, dass das nur mit einem Partner geht? Falsch gedacht! Du brauchst keinen Mann als Freifahrtschein um die Dinge zu machen, auf die du Lust hast oder die du erleben möchtest. Paris kannst du auch alleine oder mit deiner besten Freundin erobern!
2. Versuche deine eigene Gesellschaft voll und ganz zu genießen und zu begreifen, dass kein anderer Mensch dazu in der Lage ist eine Lücke zu füllen, die nur du schließen kannst. Begreife, dass du ein wunderbarer Mensch bist und dass sich dein Licht, das eh schon brennt, mit einem Partner nur vervielfachen würde – und nicht erst entflammt werden muss. Diese Verantwortung kannst du einem Mann nämlich nicht in den Schoß legen.
3. Das Schlimmste, was wir haben können, ist Misstrauen ins Leben. Und obwohl es eigentlich nur eine logische Konsequenz aus all den Verletzungen und Enttäuschungen ist, sollten wir doch daran arbeiten, immer wieder ein Grundvertrauen in unser Schicksal aufzubauen. Ganz nach dem Motto: Alles zu seiner Zeit, der Richtige wird im absolut passenden Moment auftauchen – und vielleicht soll sogar gerade alles so sein. Habe Vertrauen!
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