Handjob ist nicht gleich Handjob
Beginnen wir bei der nicht unbedingt trockenen Theorie: Beim Handjob unterscheidet man zwei Arten, den trockenen und den feuchten Handjob.
Der feuchte Handjob
Der feuchte Handjob ist grundsätzlich das sinnlichere Erlebnis, weshalb es sich anbietet zu Hilfsmittelchen wie Gleitgel oder Massageöl zu greifen, wenn ihr ihm einen von der Palme wedeln wollt. In der Do-it-yourself-Variante greifen viele Männer zwar auf den trockenen Handjob zurück, aber eben nur weil es praktischer ist so allein vor dem PC. Ebenfalls wichtig für einen erfolgreichen Handjob: Ein gleichmäßiger Bewegungsfluss. Greift dazu einfach mit beiden Händen zu und lasst eure Finger gleichmäßig zur Peniswurzel und wieder zurückgleiten.
Die Technik
Um die perfekte Technik des Handjob zu beherrschen und ihm besondere Freuden zu verschaffen, lohnt es sich auch seine Hoden nicht außer Acht zu lassen. Die Eichel und das Frenulum verdienen übrigens besondere Aufmerksamkeit. Die meisten Männer sind dort sehr empfindsam. Um euch die perfekte Technik und die Vorlieben eures Partners abzuschauen könnt ihr auch mal einen Blick darauf werfen, wie er selbst an seinem Penis zur Tat schreitet!