
Nur ein Sekt bekam von Stiftung Warentest die Note "sehr gut"
Der Gewinner beim Sekt-Test von Stiftung Warentest ist kein Schnäppchen - der Schlumberger aus Österreich (Jahrgang 2013 Brut) bekam eine glatte 1, ist mit rund 14 Euro aber nicht gerade ein Schnäppchen. "Er riecht fruchtig, schmeckt ausgewogen, und der Nachgeschmack hält lange an", heißt es im Bericht von Stiftung Warentest zu dem Sekt der österreichischen Kellerei, der in der Dezember-Ausgabe erschienen ist. Doch keine Sorge, auch einige günstigere Marken haben richtig gut abgeschnitten. Der Sekt Brut Dargent (Blanc de Blancs Chardonnay Brut 2015) für 6,75 Euro liegt beispielsweise nur knapp dahinter und beim Discounter-Vergleich schnitt der Auerbach trocken von Aldi Süd für 2,79 Euro am besten ab und bekam immerhin eine gute Note 2.
Diese Sektmarken bekamen eine Note 1,5
Brut Dargent (Blanc de Blancs Chardonnay Brut 2015) - 6,75 Euro
Bio-Sekt Engel (Riesling Extra Dry) - 11 Euro
Fürst von Metternich (Riesling trocken) - 9 Euro
Menger Krug (Pinot Brut) - 14 Euro
Aldi gewinnt den Sekt-Test unter den Discountern
Im direkten Discounter-Vergleich hat der Sekt von Aldi am besten abgeschnitten. Der Auerbach trocken von Aldi Süd kostet gerade mal 2,79 Euro. Da können wir uns an den Festtagen auch mal ein Gläschen mehr gönnen. Aber auch Söhnlein Brillant trocken (3,90 Euro) und Rotkäppchen halbtrocken (3,95 Euro) schnitten "gut" ab!
Ein bekannter Sekt ist bei der Stiftung Warentest durchgefallen
Der Sekt von Faber fiel bei der Stiftung Warentest dagegen durch. Das harte Urteil der Tester: "Er hatte einen Muffton, der an Kork erinnert". Und das, obwohl er einen Verschluss aus Plastik hat. Ebenfalls durchgefallen ist der halbtrockene Krimsekt Krimskoye, der für 13 Euro sogar im hohen Preissegment rangiert!
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