Pflanzen verleihen jedem Raum das gewisse Etwas. Wir tun alles Mögliche, damit unsere grünen Lieblinge wachsen und gedeihen. Warum ausgerechnet Streichhölzer dabei helfen und wie du mit Zimt deine Zimmerpflanzen rettest, haben wir dir bereits verraten. Sicherlich denkst du auch daran, deine Pflanzen regelmäßig zu gießen und zu düngen. Aber wetten, eine bestimmte Sache vergisst du immer? Woran du unbedingt denken solltest, damit du dich auch in Zukunft an üppigem Grün in deinen vier Wänden freuen kannst, verraten wir hier.
Dieses Detail vergessen fast alle bei der Pflanzenpflege
Es ist selbstverständlich, dass Zimmerpflanzen gegossen werden müssen, damit sie überleben. Je nach Art mal mehr, mal weniger. Auch durch das Bestäuben der Blätter mit Wasser bekommen sie die nötige Feuchtigkeit. Doch wusstest du, dass ihnen ein gelegentlicher Regenschauer guttut? Die Pflanzen hin und wieder abzuduschen, bringt gleich zwei Vorteile mit sich: Das Wasser spült Staub und erste Schädlinge ab. Das erleichtert die Photosynthese für die Pflanze. Vor allem Gewächse aus tropischen Gebieten lieben eine gelegentliche Dusche, darunter Monstera, Efeutute, Grünlilie, Farne, Orchideen und Korbmaranthen.
So duschst du deine Pflanzen richtig ab
Wer seine Pflanzen ab und zu mit der Duschbrause abduscht, tut ihnen etwas Gutes. Und das funktioniert ganz easy! Verwende dafür am besten lauwarmes Wasser. Einfach Stamm und Blätter von allen Seiten gründlich abduschen und im Anschluss zum Trocknen in der Dusche stehen lassen. Achte darauf, dass die Erde nicht zu nass wird.
Allerdings tut nicht allen Pflanzen ein künstlicher Regenschauer gut. Gewächse aus trockenen Gebieten mögen diese Art der Zuwendung eher weniger. Kakteen und Sukkulenten zum Beispiel solltest du nicht unter die Dusche stellen.

Verwendete Quelle: glomex.de