CBD entspannt und mildert Angstzustände ab - jolie.de

CBD für die Psyche – Angststörungen auf natürlichem Wege mit Cannabidiol überwinden

Die Angststörung ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen. Cannabidiol wirkt stressmindert und geht die Angst an der Ursache an. Jetzt informieren!

Frau schreit voller Panik© Pixabay
Angststörungen und Stresssymptome können durch die regelmäßige Einnahme von CBD abgemildert werden!

Seit Urzeiten gehört die Angst zum Leben. Sie hat in normaler Ausprägung durchaus ihre Berechtigung. Dabei bezeichnet Angst als Oberbegriff eine Vielzahl von Regungen, die auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruhen. So hat Angst wichtige Funktionen auch in der Evolutionsgeschichte. Sie schärft die Sinne bei Gefahrensituationen. Der oder die Betroffene reagiert entweder mit Flucht oder stellt sich der Gefahr. In der Wissenschaft wird dieser Reflex Fight or Flight genannt.

Das Angstgefühl als „Alarmanlage“ des Gehirns ist dabei sensibel eingestellt. Mediziner sprechen dann von einer Angststörung, wenn der oder die Betroffene inadäquat auf eine Bedrohungssituation reagiert. Die Schulmedizin behandelt Panikattacken mit Antidepressiva. Viele dieser Psychopharmaka verursachen schwere Nebenwirkungen. Sie können die Leber schädigen und enthalten ein erhöhtes Suchtpotenzial. Deshalb tendieren immer mehr Betroffene zu natürlichen Methoden der Angstbehandlung. Mit CBD (Cannabidiol) tritt eine Substanz in den Fokus, welche Angstzustände schon in der Entstehung verhindern kann. CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen, verursacht aber laut den Experten von Cannaconnection keinerlei psychoaktive Wirkungen, wie sie von der Schwestersubstanz THC (Tetrahydrocannabinol) bekannt sind.

Verschiedene Formen der Angst

Angststörungen sind ein vielfach untersuchtes Phänomen. Nach heutigem Stand der Wissenschaft lassen sich überzogene Angstgefühle in zwei Kategorien einteilen. Die Medizin versteht unter Phobien Angstzustände, welche sich auf konkrete Situationen, Objekte oder Dinge beziehen. So lösen z. B. Schlangen oder Spinnen übersteigerte Ängste aus. Aber auch Menschen können Ausgangspunkt einer Phobie sein. Im Allgemeinen kann eine Phobie verhindert werden, indem der Betroffene den Kontakt zum Auslöser meidet.

Dagegen verhalten sich unspezifische Ängste unübersichtlicher. Sie sind meist diffuser Natur und die Ursache ist nicht erkennbar. Diagnosen sind weitaus schwieriger zu stellen als bei den klar umrissenen Phobien. Sie treten plötzlich und unerwartet auf, oft ohne Vorwarnung und warnende Hinweise. Panikattacken drücken sich in Herzklopfen und Herzrasen aus. Brustschmerzen und Zittern, Erstickungsanfälle, Schwindel und Schweißausbrüche sind die bedrückenden Begleitumstände. Oft wird daraus Todesangst, weil die Betroffenen Herzinfarkt oder einen plötzlichen Herzstillstand befürchten. Problematisch werden diese Anfälle dadurch, weil sie selbstverstärkend daherkommen. Der Zusammenhang zwischen den körperlichen Symptomen und den individuellen Ängsten bleibt im Dunkel. Mit der Zeit potenzieren sich die unguten Gefühle und es bleibt die Angst vor der Angst.

Angst an der Wurzel bekämpfen

Angstneurosen sind keine Seltenheit. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehören sie zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Oft ist Stress der Auslöser. Dieser versetzt den Organismus und das Gehirn in einen künstlichen Ausnahmezustand, der dem des Fight-or-flight- Momentums ähnelt. Deshalb geht es bei der Einnahme von CBD vor allem darum, die Stresssymptome einzugrenzen, damit sie sich nicht zu Panikattacken auswachsen. 

Es werden die entspannenden Effekte der Substanz abgerufen. Diese wirken schon im Ansatz. Sie lösen nicht die Ursachen der Angststörung, schwächen aber die Symptome so weit ab, dass die Panikattacken erträglicher werden und in der Anzahl abnehmen. CBD wird daher auch gerne bei Depressionen angewandt. 

Cannabidiol ist zwar ein Produkt, dass schon seit Urzeiten bekannt ist, doch in seiner neuesten Ausprägung ist der Wirkstoff noch nicht in Gänze wissenschaftlich untersucht. Experten raten dazu, die Einnahme von CBD mit regelmäßiger sportlicher Betätigung zu verbinden, weil sich dann der Entspannungseffekt potenziert.

CBD Öl Flasche © Pixabay
Mit CBD Panikattacken und Depressionen erträglicher gestalten!

Dosierung von CBD-Produkten zur Vermeidung von Panikattacken

Auf jeden Fall wird empfohlen, vor der regelmäßigen Einnahme mit dem behandelnden Arzt zu sprechen. Seit 2017 können cannabishaltige Produkte nämlich auf Rezept verschrieben werden und die Krankenkassen übernehmen auf Antrag die Kosten.

Die Dosierung hängt von einigen Vorgaben ab und lässt sich nicht so leicht definieren. Zum einen sind CBD-Produkte, die legal bei Online-Shops bestellt werden können, in verschiedenen Variationen und Konzentrationen auf dem Markt. Zudem spielen Faktoren wie Alter, Intensität der Symptome und das Körpergewicht eine Rolle.

Laut einschlägigen Erfahrungsberichten sollte mit einer geringen Dosis begonnen werden, am besten direkt vor der Bettruhe. Danach kann sich Schritt für Schritt vorgetastet werden, bis die individuelle Dosis eingestellt ist.

CBD-Öl
CBD-Öl ist eines der vielen Produkte aus der Hanfpflanze, das sich in der Wellness- und Gesundheitsindustrie immer größerer Beliebtheit erfreut. Es kommt vielfältig zur Anwendung und ist Forschungsobjekt für medizinische und therapeutische Projekte. ... Weiterlesen
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