Fische (20. Februar bis 20. März): Als Fisch solltest du in dieser Woche besonders achtsam sein. Merkur und Jupiter stehen in einem schwierigen Konstellation, was zu Konflikten im beruflichen Umfeld führen kann. Jemand könnte dich als Konkurrenten sehen. Versuche, dich von negativen Einflüssen abzugrenzen und konzentriere dich auf deine eigenen Ziele.
Jungfrau (24. August bis 23. September): In dieser Woche wirst du dich möglicherweise von vielen Menschen umgeben fühlen. Allerdings könnten einige dieser Begegnungen eher belastend sein. Negative Einflüsse oder oberflächliche Gespräche könnten dich auslaugen. Achte darauf, dich ausreichend abzugrenzen und nicht zu viel Energie zu verschwenden.
Waage (24. September bis 23. Oktober): Deine Gefühlswelt ist reichhaltig, liebe Waage. Aber manchmal kann sie dich überfordern. In dieser Woche ist es wichtig, dass du lernst, deine Emotionen besser zu verstehen und zu managen. So kannst du dich selbst besser schützen und gestärkt aus schwierigen Situationen hervorgehen.
Die Sterne haben gesprochen! Für einige Sternzeichen beginnt die Woche mit weniger verheißungsvollen Aussichten. Liebeskummer, finanzielle Engpässe oder berufliche Rückschläge könnten auf dem Programm stehen. Wer muss sich auf eine turbulente Woche einstellen? Klicke dich durch die Galerie und finde heraus, welche drei Sternzeichen sich vom 16. bis zum 22. September in Acht nehmen sollten.
5 Tipps bei einer Pechsträhne
Wer will schon eine Pechsträhne? Hier kommen fünf Tipps, wie du am besten in einer negativen Phase umgehst:
- Ändere deine Umgebung: Manchmal kann eine Veränderung des Umfelds helfen, neue Energien freizusetzen. Versuche, neue Orte zu besuchen, deine Wohnung umzugestalten oder einfach nur einen anderen Weg zur Arbeit zu nehmen.
- Setze dir kleine Ziele: Große Ziele können überwältigend sein. Teile sie in kleinere, erreichbare Schritte auf. Der Erfolg bei kleinen Aufgaben kann dein Selbstvertrauen stärken und dich motivieren.
- Übe Dankbarkeit: Führe ein Dankbarkeitstagebuch und notiere täglich Dinge, für die du dankbar bist. Das lenkt deinen Fokus auf das Positive und kann deine Stimmung verbessern.
- Hilf anderen: Gutes tun für andere kann dein eigenes Wohlbefinden steigern und dir ein besseres Gefühl geben. Engagiere dich ehrenamtlich oder helfe Freunden und Familie.
- Pflege deine innere Mitte: Nimm dir Zeit für dich selbst und praktiziere Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga. Achte auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf.