Manchmal läuft es einfach nicht so, wie wir es gerne hätten. Es gibt Tage, da hat man das Gefühl, dass alles gegen einen arbeitet und fühlt sich vom Pech verfolgt. Eine kleine Vorwarnung vor solchen Tagen könnte etwas Linderung schaffen – wie gut, dass wir in die Sterne schauen können. Drei Sternzeichen haben am Wochenende laut Horoskop leider eine Pechsträhne. Welche das sind, verraten wir dir hier.
Die 3 Pech-Sternzeichen am Wochenende
1. Widder

Ein entspanntes Wochenende? Fehlanzeige! Dein Terminkalender ist bis obenhin vollgepackt und kein Ende ist in Sicht. Nicht nur für die Arbeit musst du noch einige Dinge erledigen, sondern auch Freunde verlangen deine volle Aufmerksamkeit. Wichtig ist, dass du nun Prioritäten setzt, sonst wachsen wir die ganzen To-dos noch über den Kopf.
2. Steinbock

Am Wochenende spitzt sich ein Konflikt zu, der schon seit Längerem besteht. Habe keine Scheu, klare Ansagen zu machen und deine Ansichten zu verteidigen. Im ersten Moment zieht dich diese Entscheidung ganz schön runter, doch im Nachhinein wirst du erkennen, dass es das Richtige für dich und dein Wohlbefinden ist.
3. Fische

Mars sorgt für eine Pechsträhne und will dich aus dem Gleichgewicht bringen. Es scheint so, als würdest du vom Pech regelrecht verfolgt werden. Große Entscheidungen solltest du in den kommenden zwei Tagen deshalb lieber nicht treffen. Fokussiere dich ganz auf dich selbst und atme tief durch – das tut dir jetzt besonders gut.
Übrigens: Das sind die Glückspilze am Wochenende.
3 Tipps für ein positiveres Mindset
Die Sterne prophezeien dir Pech – da ist es mehr als verständlich, dass du keine guten Vibes versprühen möchtest. Doch lass dir gesagt sein: Es wird Zeit, sich ein bisschen in positivem Denken zu üben. Diese drei Tipps sollen dich dabei unterstützen:
- Sei dankbar für die kleinen Dinge: Vielleicht läuft manches aktuell nicht so gut, aber ein schlechter Tag heißt noch lange nicht, dass dein ganzes Leben schlecht ist. Rufe dir die Dinge in Erinnerung, für die du dankbar bist und die dich glücklich machen!
- Me-Time oder Quality-Time: Brauchst du an schlechten Tagen eher Zeit für dich oder jemanden an deiner Seite? Egal welche Variante du wählst, sorge dafür, dass sie stressfrei stattfindet und dich ablenkt. So werden deine negativen Gedanken verfliegen.
- Lächeln: Klingt komisch, ist aber wahr: Ein positiver Gesichtsausdruck setzt Glückshormone frei, die für gute Laune sorgen – auch, wenn wir eigentlich gerade schlecht gelaunt sind. Also, hoch mit den Mundwinkeln!
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Verwendete Quellen: giesow.de, natune.net
