Wer lange Haare hat, will sich oft nicht von seiner Mähne trennen. Gleichzeitig wird das Gewicht auf dem Kopf mehr, desto länger die Haare werden. Das hat zur Folge, dass die Haare platt herunterhängen und es ihnen an Volumen fehlt. Wie schaffst du es nun, deinen Ansatz wieder voluminöser zu bekommen? Die Lösung liegt darin, zur Schere zu greifen – doch die Zentimeter fallen nicht in der Grundlänge, der "M-Cut" durchzieht deine Haare mit einigen Layers.

Passt ein Stufenschnitt zu deinem Haartyp? Das siehst du im Clip:

Was ist der "M-Cut"?

Der Name des neuesten Frisuren-Trends ist etwas verwirrend. Doch das "M" leitet sich von der großen Fastfood-Kette "McDonalds" ab. Die "McDonalds Bangs" haben im letzten Jahr ihren Namen bekommen, da die langen Seitenpartien und der etwas kürzere Pony die Form eines "Ms" haben.

Den "M-Cut" machen im Frühling 2024 lange Stirnfransen aus, die sanft die Wangen in Szene setzen. Diese werden mit einer Volumenbürste in Form geföhnt, sodass sie in einer Halbmond-Kurve um das Gewicht fallen. Bereits dadurch wird der Effekt eines voluminösen Ansatzes vermittelt. Doch der Frisuren-Trend geht noch weiter: Damit das Volumen nicht nur um das Gesicht herum sitzt, sondern am gesamten Kopf, werden in die Längen der Haare sanfte Stufen auf unterschiedlichen Höhen gesetzt. Die bekannteste Vertreterin des beliebten Frisuren-Trends ist dabei wohl It-Girl Matilda Djerf.

So solltest du den "M-Cut" stylen

Das A und O bei dieser Frisur ist das Föhnen. Wer also keine Lust auf ein aufwändiges Styling hat, der sollte von diesem Schnitt unbedingt die Finger lassen. Nach dem Waschen kannst du eine Föhnbürste oder eine Rundbürste und einen herkömmlichen Föhn zur Hand nehmen und Strähne für Strähne trocknen. Für die Extraportion Volumen lässt du sie über Lockenwicklern auskühlen. Welche Fehler du mit deiner Warmluftbürste machst, sodass dein Haar kein Volumen hat, liest du hier.

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