Emma Stone zählt zu den Abräumerinnen des Abends und sicherte sich den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin im Film "Poor Things". Zudem punktete sie in unseren Augen mit ihrer Frisur, einem mittellangen Rolled Bob, den die Schauspielerin glatt trug - schlicht, elegant und absolut gelungen!
Mit dem Golden Globe als beste TV-Nebendarstellerin wurde Elizabeth Debicki für ihre Rolle als Diana in "The Crown" ausgezeichnet - absolut zurecht! Während sie ihre Haare in der Serie natürlich kurz trug, erschien die Schauspielerin auf dem roten Teppich mit ihrer langen blonden Mähne, die in einem angesagten Moon Blond erstrahlten. Manchmal ist weniger eben doch mehr! Wir lieben den Hairstyle!
Wie wir bereits festgestellt haben, sind Schleifen DAS Haar-Accessoire der Stunde und nun haben wir es auch bei der Preisverleihung gespottet: Allison Williams wertete ihre Hochsteckfrisur mit einer großen schwarzen Schleife ab und verpasste ihrem Look damit das gewisse Etwas.
Helen Mirren entschied sich für die diesjährigen Golden Globes für einen Sleek Bun, den sie tief und mit einem Seitenscheitel stylte. Die Frisur kommt einfach nie aus der Mode, wirkt super-elegant und stahl ihren funkelnden Ohrringen nicht die Show.
Auch die Dutt-Frisur von Julia Schlaepfer konnte uns überzeugen. Anders als Helen Mirren, trug die Schauspielerin ihren Bun weit oben und mit Mittelscheitel - lieben wir!
In der Nacht von Sonntag auf Montag fanden in Beverly Hills die die alljährlichen Golden Globes statt und haben wieder einmal für jede Menge Wow-Momente gesorgt. Wir haben selbtsverständlich heute früh alle Beauty-Looks der Stars genauer unter die Lupe genommen, denn die Awards sorgen immer für einen Instagram-Feed voller Beauty-Looks der Extraklasse. Und 2024 hat uns nicht enttäuscht! Welche Hairstyles uns ganz besonders überzeugen konnten, siehst du in der Bildergalerie.
Alles über die Gewinner:innen der Golden Globes erfährst du im Video:
Alle Golden-Globes-Sieger:innen im Überblick
- Bester Film - Drama: "Oppenheimer"
- Bester Film - Musical/Komödie: "Poor Things"
- Beste Regie: Christopher Nolan für "Oppenheimer"
- Beste Hauptdarstellerin - Drama: Lily Gladstone in "Killers of the Flower Moon"
- Bester Hauptdarsteller - Drama: Cillian Murphy in "Oppenheimer"
- Beste Hauptdarstellerin - Musical/Komödie: Emma Stone in "Poor Things"
- Bester Hauptdarsteller - Musical/Komödie: Paul Giamatti in "The Holdovers"
- Beste Nebendarstellerin: Da'Vine Joy Randolph in "The Holdovers"
- Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr. in "Oppenheimer"
- Bestes Drehbuch: "Anatomie eines Falls" von Justine Triet und Arthur Harari
- Bester Animationsfilm: "Der Junge und der Kranich"
- Bester nicht-englischssprachiger Film: "Anatomie eines Falls"
- Beste Filmmusik: Ludwig Göransson für "Oppenheimer"
- Bester Filmsong: "What Was I Made For" von Billie EilishundFinneas in "Barbie"
- Beste Dramaserie: "Succession" (HBO)
- Beste Musical-/Comedyserie: "The Bear" (FX)
- Beste TV-Hauptdarstellerin - Drama: Sarah Snook in "Succession"
- Bester TV-Hauptdarsteller - Drama: Kieran Culkin in "Succession"
- Beste TV-Hauptdarstellerin - Musical/Komödie: Ayo Edebiri in "The Bear"
- Bester TV-Hauptdarsteller - Musical/Komödie: Jeremy Allen White in "The Bear"
- Beste TV-Nebendarstellerin: Elizabeth Debicki in "The Crown"
- Bester TV-Nebendarsteller: Matthew Macfadyen in "Succession"
- Beste Miniserie/Anthologie-Serie/TV-Serie: "Beef" bei Netflix
- Beste Hauptdarstellerin (Mini-/Anthologie-/TV-Serie): Ali Wong in "Beef"
- Bester Hauptdarsteller (Mini-/Anthologie-/TV-Serie): Steven Yeun in "Beef"
- Bester Auftritt in einem Stand-up Comedy-Programm oder im TV: Ricky Gervais in "Ricky Gervais: Armageddon"
- Beste Kino-Erfolge und Kassenschlager: "Barbie"
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